Premium Publisher steuern in der Software selbst durch das Anlegen eigener Ad-, Content- oder Paid-Content-Kampagnen, welche Keywords verlinkt werden bzw. welche Inhalte ausgespielt werden. Anzahl, Platzierung, Position im Artikel-Text und Vieles mehr kann beliebig konfiguriert werden.
Möchte der Publisher, dass das kontextR-Team neue Leads für den Publisher erzeugt, so kann der Publisher vorab mit uns festlegen, welche Einstellungen für diesen und seine Leser am besten passen. Danach hat der Publisher Null Aufwand und erhält regelmäßige Reports zugesandt oder kann die Reports im Tool einsehen.
Zuerst definiert der Publisher die für das Thema der Kampagne relevanten Keywords. Optional macht das kontextR-Team dies für den Publisher. Die Keywords können auch aus mehr als einem Wort bestehen (z.B. "Samsung Galaxy S10" oder "Fussball Bundesliga").
Als nächstes werden die redaktionellen Artikel nach relevanten Keywords durchsucht und mit den Kampagnen-Keywords gematched bzw. passend verlinkt. Allgemein gilt: Je konsistenter die Keywords zum Inhalt, also dem Kontext der Ziel-URL passen, desto besser die User-Experience und Klickrate.
Bei einem Match zwischen vermarkteten Keywords und den Schlüsselwörtern im redaktionellen Text, werden inText-Links (optional mit Logo und auch mit Mouse-Hover-Option) gesetzt. Alterantiv können auch Widgets zwischen Absätzen eingebettet - z.B. Bild-Text-Kombinationen, Videos oder ganze iFrame-Applikationen, die auf Keywords "hören". Über die Seiten-Einstellungen hat der Publisher dabei noch viele Möglichkeiten die Position der Platzierungen in seinen Artikeln zu kontrollieren.
Mit unserem Keyword-Targeting erreichen Publisher die Nutzer, die sich im Moment mit dem Thema der Kampagne beschäftigen. Im Gegensatz zum im Geschäft oft verwendet User-Targeting, konzentrieren wir uns alleine auf den thematischen Kontext. Neben den überdurchschnittlich guten Klickraten, profitieren Publisher so auch davon, dass wir für unsere Art des Targetings keine User-Daten erheben und sind gefeit vor dem teilweise beschworenen Cookie-Tod, der in Form von kommenden ePrivacy-Herausforderungen und Browser-Cookie-Sperren ansteht. Denn wir setzten keine Cookies und sammeln auch keine sonstigen User-Daten.